Um die schönen Dinge im Leben genießen zu können braucht
man zuerst mal vor allem eines: seine Gesundheit. Deshalb interessiere ich mich
ja nicht nur für mein Haus und meinen Garten, sondern auch für mein
eigentliches und allererstes Haus und wie ich es pflegen kann: meinen Körper. Ich
achte dabei natürlich auf meine Ernährung und darauf, dass ich viel Frisches
und Gesundes zu mir nehme. Dies ist die eine Seite der Medaille. Auf der
anderen Seite gehe ich wann immer ich einen grünen Korridor finde, joggen, Schwimmen
oder ins Fitnessstudio. Außerdem gehe ich auch von Zeit zu Zeit – und natürlich
insbesondere im Winter – gerne in die Sauna, um die ganzen Toxine, die wir ja
mit der Zeit ansammeln, mal wieder loszuwerden. Ich habe auch, damit das ganze
Unterfangen leichter und auch günstiger wird, immer wieder davon geträumt, mir
eine Sauna für Zuhause zu leisten. Dabei sind die klassischen finnischen
Saunen, wie wir sie für das Eigenheim kennen, aber immer noch relativ teuer. Neulich
habe ich hingegen aber von einer neuen Art von Saune gelesen, die ich sehr interessant
und attraktiv fand und die im Vergleich zur finnischen Sauna wohl relativ viele
Vorteile mit sich bringt: Die Infrarotsauna. Die möchte ich heute hier
vorstellen und jedem empfehlen, der sich gerade überlegt vielleicht zusätzlich
zur ohnehin schon gesunden Ernährung und der sportlichen Betätigung noch etwas
für sich zu tun. Besonders in der langen und dunklen Winterzeit, in der man
noch mehr zu Erkältung und Depressionen neigt, als zu anderen Jahreszeiten, ist
eine Sauna wohl ein echtes Juwel. Die Infrarotsauna wird oft auch
Infrarotkabine genannt und es deutet hiermit schon viel darauf hin, dass sie
neben den anderen vielen Vorteilen außerdem auch um einiges Platz sparender
sein kann, als ihre großen Brüder und Schwestern, die unterschiedlichen Modelle
der finnischen Sauna. Eine Infrarotsauna kann man sich genauso wie eine
herkömmliche Saunakabine – nur Platz- und Energiesparender – ins Haus stellen.
Man benötigt dafür ausreichend Platz – aber wie gesagt immer noch nicht so viel
wie für eine finnische Sauna. Schon ab einen Meter fünfzig im Quadrat kann man
sich eine Infrarotsauna einrichten. Die Infrarotsauna kann man sogar „mobil“
installieren, indem man sich einfach die entsprechenden Heizstrahler im
Badezimmer anbringt. Dies ist zwar nicht die angenehmste und schönste Variante,
aber für s Erste sollte das mal ausreichen, um auszuprobieren ob das Ganze
überhaupt etwas für einen ist. Was aber eigentlich noch viel grandioser ist,
ist das man sich die Infrarotsauna auch in den Garten stellen kann. Dies schien
mir die tollste Variante. Mittlerweile gibt es unzählige Modelle für
Outdoor-Infrarotsaunen. Manche davon haben Ähnlichkeit mit kleinen Gartenhäusern
und andere wiederum sehen aus wie Fässer. Über Suchmaschinen im Netz bekommt
man einen ganz guten Überblick über die verschiedenen Modelle. Jeder muss sich
bei der Auswahl der passenden Infrarotsauna an seinem eigenen Geschmack
orientieren. Der Preis spielt bei der Wahl natürlich auch oft eine Rolle und
auch hier haben Käufer die unterschiedlichsten Optionen. Insgesamt gilt aber,
dass die Infrarotsauna günstiger in der Anschaffung ist als die herkömmliche
finnische Sauna. Für den Preisvergleich eignen sich besonders die üblichen
Suchmaschinen und Marktplaetze im Internet, wie zum Beispiel Amazon oder Ebay.
Am effektivsten ist aber meiner Meinung nach trotz allem immer noch eine
Metasuchseite wie gebraucht-kaufen. Gibt man hier den Suchbegriff „Infrarotkabine“
ein, erhält man folgende preisgünstige Ergebnisse: http://www.gebraucht-kaufen.at/infrarotkabine.
Selbst wenn der gesuchte Artikel gerade nich im Angebot ist, kann man sich einen Suchalarm einrichten durch den einem email Benachrichtigungen zugesendet werden, die vermelden, wenn der gesuchte Artikel verfügbar ist. Die Suche und die Investition in eine Infrarotsauna lohnen sich meiner Meinung nach in jedem Fall. Es wird bei der Infrarotsauna im Vergleich zur normalen Sauna oft argumentiert, dass die Infrarotstrahlen viel tiefer in die Haut eindringen als dies bei der finnischen Sauna der Fall ist. Man schwitzt dadurch schon bei viel niedrigeren Temperaturen. Ergo ist die Infrarotsauna auch nicht so anstrengend wie die finnische Sauna. Neben der Besonderheit, dass man schon bei Temperaturen von 40 bis 60 Grad schwitzt die eine weitere Besonderheit der Infrarotsauna, dass sich die Gifte, die sich im Körper mit der Zeit angelagert haben, mit der Infrarotstrahlung viel leichter lösen, als mit anderen Methoden. Manche Ärzte tun zwar die Detox- Argumente der Infrarotsauna als Humbug ab, ich bin aber der Meinung, dass ich den positiven Effekt merke. Was aber für beide Arten von Sauna gilt ist, dass das Immunsystem durch regelmäßiges Saunen stark angeregt wird und eventuelle Schmerzen auch stark gelindert werden können. Die Infrarotsauna wurde zwar erst vor einigen Jahren in Japan entwickelt und die finnische dagegen schon vor Jahrhunderten in Finnland, aber dennoch scheint die Infrarotmethode sich gut gegen die traditionelle zu schlagen. Davon sollte sich aber im Endeffekt auch jeder selbst überzeugen. Da das Infrarotlicht eine Form elektromagnetischen Lichts ist, welches zwar den Körper erwärmt, nicht aber die umgebende Luft, kann das Saunen mit einer Infrarotsauna um einiges angenehmer sein, als das klassische Saunen. Also, auf die Sauna, fertig, los!
Selbst wenn der gesuchte Artikel gerade nich im Angebot ist, kann man sich einen Suchalarm einrichten durch den einem email Benachrichtigungen zugesendet werden, die vermelden, wenn der gesuchte Artikel verfügbar ist. Die Suche und die Investition in eine Infrarotsauna lohnen sich meiner Meinung nach in jedem Fall. Es wird bei der Infrarotsauna im Vergleich zur normalen Sauna oft argumentiert, dass die Infrarotstrahlen viel tiefer in die Haut eindringen als dies bei der finnischen Sauna der Fall ist. Man schwitzt dadurch schon bei viel niedrigeren Temperaturen. Ergo ist die Infrarotsauna auch nicht so anstrengend wie die finnische Sauna. Neben der Besonderheit, dass man schon bei Temperaturen von 40 bis 60 Grad schwitzt die eine weitere Besonderheit der Infrarotsauna, dass sich die Gifte, die sich im Körper mit der Zeit angelagert haben, mit der Infrarotstrahlung viel leichter lösen, als mit anderen Methoden. Manche Ärzte tun zwar die Detox- Argumente der Infrarotsauna als Humbug ab, ich bin aber der Meinung, dass ich den positiven Effekt merke. Was aber für beide Arten von Sauna gilt ist, dass das Immunsystem durch regelmäßiges Saunen stark angeregt wird und eventuelle Schmerzen auch stark gelindert werden können. Die Infrarotsauna wurde zwar erst vor einigen Jahren in Japan entwickelt und die finnische dagegen schon vor Jahrhunderten in Finnland, aber dennoch scheint die Infrarotmethode sich gut gegen die traditionelle zu schlagen. Davon sollte sich aber im Endeffekt auch jeder selbst überzeugen. Da das Infrarotlicht eine Form elektromagnetischen Lichts ist, welches zwar den Körper erwärmt, nicht aber die umgebende Luft, kann das Saunen mit einer Infrarotsauna um einiges angenehmer sein, als das klassische Saunen. Also, auf die Sauna, fertig, los!
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